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©Dr. Köhler
Kürbisrezepte 1
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Tipp des Monats
Rezepte mit Kürbis. Herstellung von Kürbispüree Da der Kürbis je nach Sorte ein anderes Fruchtfleisch hat, wird auch das Püree unterschiedlich ausfallen. Je wässriger ein Kürbis ist, desto mehr Fruchtfleisch braucht es für das Püree. Je mehliger ein Kürbis ist, desto mehr Kürbispüree gibt es. 500 g wässriger Kürbis ergeben circa 200 - 300 g Püree, wenn man es gut abtropfen lässt. 500 g mehliger Kürbis ergeben circa 400 g Püree. Herstellung: Den Kürbis schälen und entkernen. Das Fleisch würfeln. Den Kürbis am besten in einem Siebeinsatz im Dampf rund 20 Minuten garen, bis das Fruchtfleisch weich ist. Das weiche Kürbisfleisch pürieren. Sehr weiches Kürbisfleisch und kleine Mengen können auch mit der Gabel zerdrückt werden. Faserige Kürbissorten ergeben ein feineres Püree, wenn man den Kürbis durch ein Sieb streicht. Das Kürbispüree abtropfen lassen. Dazu das Püree in ein feines Sieb gießen. Wenn man das Sieb zusätzlich mit einem Gazetuch oder einem Küchentuch auslegt, wird das Püree noch trockener. Je länger man es abtropfen lassen kann, desto besser. Die abgetropfte Flüssigkeit für die Zubereitung von Suppen und Saucen verwenden. Das Püree kann frisch verwendet werden, man kann es aber auch tiefkühlen. Nach dem Auftauen muss man das Püree unbedingt nochmals abtropfen lassen. Wenn in einem Rezept Kürbispüree gebraucht wird, handelt es sich normalerweise immer um gut abgetropftes Püree. Verwendet man nicht abgetropftes Püree, so muss die Flüssigkeitsmenge des Rezeptes reduziert oder die Bindemittelmenge erhöht werden. Rezepte: Kürbis-Scons Kürbisbrötchen Kürbisbrot Kürbiskuchen Kürbiskuchen, pikant Kürbisküchlein mit geräuchertem Lachs Kürbistorte Kürbisauflauf, -cremesuppe, -puffer
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