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Rinderpreise 2000-2015
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Rinderpreise 2000-2015. Autor: Detlef Groß, DLR Westerwald-Osteifel Die folgenden Grafiken zeigen die Entwicklung der Preise (EUR/kg Schlachtgewicht) für Jungbullen der Handelsklassen R3 und O3 in den Jahren 2000 bis 2015 im Vergleich. Erkennbar wird der tiefe Preiseinbruch Ende 2000 und im Jahr 2001 durch BSE-Fälle in Deutschland, so dass R3-Bullen nur 3,60 DM/kg kosteten. Danach erholten sich die Preise wieder. Mit dem Ende der Bullenprämien wurden ab 2005 deutlich höhere Erlöse erzielt, aber erst ab 2011 konnte man für R3-Bullen mehr als 3,50 EUR/kg erlösen. Nachdem im Winter 2012/13 die R3-Bullen über 4,00 EUR/kg kosteten, ist der Preis im Laufe der Jahre 2013 und 2014 deutlich auf 3,50 bis 3,70 EUR/kg zurückgegangen und hat sich erst Ende des Jahres 2015 wieder an 4,00 EUR/kg genähert. O3-Bullen notieren jeweils ca. 25 bis 40 Cent je kg niedriger. Die Färsennotierungen verlaufen wesentlich ruhiger als die Notierungen der Bullen und sind von einem Preisplateau von 2,90 bis 3,00 EUR/kg in den Jahren 2006 bis 2010 nun auf eine Niveau von ca. 3,70 EUR/kg gestiegen. Mit den besseren Erlösen für Schlachttiere ist natürlich auch der Preis für Fresser und Absetzer in den letzten Jahren gestiegen - und haben sich zuletzt wieder normalisiert, wie dies an den Preisen der Krefelder Absetzer-Auktion erkennbar wird
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